Thomi rettet das Meer

Familie

Veranstaltungsdaten


SA 18.10.25 14.30
SO 19.10.25 10.30
MI 22.10.25 14.30
SA 25.10.25 14.30
SO 26.10.25 10.30
MI 29.10.25 14.30
SA 01.11.25 14.30
SO 02.11.25 10.30
MI 05.11.25 14.30
SA 08.11.25 14.30
SO 09.11.25 10.30
MI 12.11.25 14.30
SA 15.11.25 14.30
SO 16.11.25 10.30
MI 19.11.25 14.30

Veranstaltungsort


 Berner Puppentheater
Gerechtigkeitsgasse 31
3011 Bern

Veranstalter


 Berner Puppen Theater
Gerechtigkeitsgasse 31
3011 Bern

Weitere Informationen


Veranstaltung (Webseite)
 www.berner-puppentheater.ch

Vorverkauf (Webseite)
 www.berner-puppentheater.ch

Eintrittspreis
Fr. 18.–/Fr. 25.–

Alter
5

KulturLegi
1

Spieldaten
18.10. bis 19.11.

Anmeldung Telefon
031 311 95 85 (jeweils Mi + Sa, 13 bis 17 Uhr)

Anmeldung E-Mail
info@berner-puppentheater.ch

Thomi liebt das Meer. Doch dieses Jahr merkt er, dass es schmutzig und zu warm geworden ist. Als sich die Fische, das Krebschen und der Walfisch Kotonga bei ihm verabschieden, weil sie hier nicht mehr leben können, entschliesst sich Thomi, gegen die Verschmutzung anzukämpfen. Doch erst als die Meeresfee Andamana Thomi bittet, ihr zu helfen, wenden sich die Dinge zum Guten.

Der kleine Thomi lebt mit seiner Mutter und seinen beiden älteren Zwillingsgeschwistern am Meer. Die Mutter ist Inhaberin einer Fischstäbchenfabrik. Thomis Geschwister gelten als hochbegabt. Sie glauben, die Probleme des Lebens mit Algorithmen meistern zu können, und sie stehen ganz auf der Seite ihrer Mutter, die ungeachtet der Tatsache, dass das Meer immer wärmer, schmutziger und bald leergefischt ist, alles daran setzt, ihre Fabrik zu vergrössern.

Aber der kleine Thomi liebt das Meer und alle in ihm lebenden Kreaturen. Von seinen Freunden, den Fischen, erfährt er, dass die Hüterin der Meere, die Fee Andamana, durch die Verschmutzung der Meere krank geworden ist und bald sterben muss, wenn ihr nicht geholfen wird. Sie bittet Thomi zu sich herunter zu kommen, in ihr Reich, in der Hoffnung, dass er sie retten kann. Zusammen mit seinen ungewöhnlichen Freunden bewältigt er grosse Herausforderungen und schafft es, das scheinbar Unabwendbare in eine andere Richtung zu lenken.


Print-Illustration


Print-Illustration öffnen